Herausgeber

© Pietro Sutera

Dr. phil. Michaela Fink

geb. 1973 ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie hat den Kinderhospizdienst in Gießen aufgebaut und zum Hospizthema promoviert. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins Pallium, der soziale Projekte im Südlichen Afrika unterstützt. Sie hat für das BMFSFJ und für den DHPV verschiedene wissenschaftliche Projekte zum Thema „Ehrenamt“ bearbeitet. In Projekten der DFG und des BMZ führte sie und führt sie Untersuchungen zu den Themen vulnerable children (Namibia) und zur Textilproduktion (Äthiopien) durch.

Kontakt: michaela.fink@sowi.uni-giessen.de

 

 

© Wolfgang Polkowski

Prof. Dr. Reimer Gronemeyer

geb. 1939, ist Professor am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen i. R. Er hat sich als Vorsitzender der „Aktion Demenz“ seit zehn Jahren mit demenzfreundlichen Kommunen beschäftigt. Er ist u. a. Beiratsmitglied in der Stiftung DiaDem (Diakonie und Demenz), hat vielfältige wissenschaftliche Projekte zum Thema Demenz geleitet und eine Reihe von Büchern verfasst.

Kontakt: reimer.gronemeyer@me.com

 

 

 

 

© Alexander Paul Englert

Dr. phil. Oliver Schultz

geb. 1966, bildender Künstler und Germanist, arbeitet seit 20 Jahren künstlerisch mit Menschen mit Demenz. Er hat über Ästhetik und Demenz promoviert. Als freier Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen hat er u. a. Forschungsprojekte zum Thema Demenz und Migration sowie zum Ehrenamt im Hospizbereich durchgeführt. Gegenwärtig forscht er zu den Themen "Demenz und Corona" und für das hessische Sozialministerium zu der Frage "Demenz und Kommune".

 

Kontakt: oliver.schultz@sowi.uni-giessen.de

Als Herausgeber von demenz.DAS MAGAZIN sprechen wir für jede Ausgabe Expertinnen und Experten an, die Erfahrungen mit dem Thema haben, an dem wir arbeiten: in der Praxis, im Alltag, in der Wissenschaft, in Verbänden und in der Politik.
Wir hoffen aber genauso sehr auf Sie, die Leserinnen und Leser: auf Ihre Kritik, auf Ihre Geschichten und auf die Erfahrungen, die Sie machen.
Ohnehin freuen wir uns über Leserbriefe!

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